Sport für eine verbesserte Gehirnfunktion

Rike / pixelio.de
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Jeder kennt das geflügelte Wort „Gehirnjogging“ – im Sinne des Sports für eine verbesserte Gehirnfunktion bekommt dieser Ausdruck eine ganz neue Bedeutung. Zahlreiche Studien belegen, dass eine halbe Stunde Joggen die kognitiven Fähigkeiten bereits stark fördert.

Spezielle Theorien belegen den Erfolg

Auch wurde mehrheitlich festgestellt, dass Sportler in bestimmten Hirnregionen mehr Substanz vorweisen können als diejenigen, die sich nicht oder nur sehr wenig bewegen. Das betrifft insbesondere das supplementäre motorische Areal, welches der Handlungsvorbereitung und -ausführung dient. Forscher gehen davon aus, dass dies ein Plus an Leistungsfähigkeit mit sich bringt.

 

Zugleich hilft Sport dabei, den Körper sehr viel besser mit Sauerstoff zu versorgen. Der Blutfluss wird selbst bei langsamen Bewegungen erhöht, sodass auch biochemische Substanzen besser transportiert werden können. Es wurde ebenso nachgewiesen, dass regelmäßige Sportarten nicht nur die Ausdauer fördern, sondern auch den Hippocampus unterstützen – ein Hirnareal, welches für die Verarbeitung von Emotionen verantwortlich ist. 

Das tut sich dabei im Körper

Bewegung, das ist heute ebenso bewiesen, hat zudem einen direkten Einfluss auf die Gehirnzellen. Die Produktion spezieller Eiweiße (Neurotrophine) wird im Gehirn durch Bewegung angeregt. Diese sorgen für das Wachstum des Nervensystems, die Verknüpfung zwischen den Nervenzellen und tragen zu einer schnelleren Signalübertragung im Nervensystem bei.

 

Bereits 10-minütiges Training am Tag fördert die Gehirnfitness und verlangsamt den geistigen Abbau im Alter.

 

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