Problemzonen-Training Bauch/Beine/Po


















Männer und Frauen mühen sich in den meisten Fällen mit unterschiedlichen Problemzonen. 

  • Männer kämpfen gegen unnötige Fettreserven an Bauch und Hüften 
  • Frauen schauen oftmals besorgt auf zu viel Kilos an Bauch, Beinen und Po. 

An diesen Stellen legt der Körper als Erstesseine Fettreserven an, wenn es einen entsprechenden Energieüberschuss gibt.

Ausgewogenes Verhältnis von Training und Ernährung

Ein gutes Bauch-Beine-Po-Training besteht in erster Linie aus einem Ganzkörpertraining mit dem Schwerpunkt auf den drei Körperregionen und einem Ausdauertraining.  

 

Welche Übungen in welcher Intensität dafür infrage kommen, erklärt am besten ein Personal Trainer im persönlichen Gespräch.

 

Wie auch bei allen anderen Fitness-Zielen gilt allerdings auch hier:

  • Der Trainingserfolg stellt sich nur dann ein, wenn Training und ausgewogene Ernährung berücksichtigt werden. 
  • Wenn es um „Körperformung“ geht, hilft das reine Ausdauertraining nur bedingt weiter, da eine einseitige, kalorienreiche Ernährung einen Trainingsfortschritt deutlich bremsen oder sogar verhindern kann.

Die Ernährung im Einzelnen

Jeder Körper braucht eine Versorgung mit 

  • Eiweißen 
  • Kohlenhydraten
  • und Fetten

Der Körper nimmt sich aus der Nahrung zunächst einmal nur die Elemente, die er tatsächlich benötigt, und legt den Rest häufig als „Energie-Reserve“ in Form von Fettpolstern an. Hierbei kommt das Hormon Insulin ins Spiel.

 

Insulin:    Fördert den Fettaufbau


               Blockiert den Fettabbau


Bei kohlenhydratreichen Lebensmitteln schüttet das Hormon am meisten Insulin aus. Deshalb ist es besser, Reis, Nudeln oder Brot mit Gemüse und fettarmen Fleisch zu kombinieren – der Insulinspiegel schlägt nicht derart weit aus. Die Effekte des Ausdauer- und Problemzonentrainings werden durch eine unausgewogene Ernährung stark geschmälert, die Motivation zum Weitermachen sinkt.

 

Jeder Körper braucht eine Versorgung mit Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten. Der Körper nimmt sich aus der Nahrung zunächst einmal nur die Elemente, die er tatsächlich benötigt,und legt den Rest häufig als "Energie-Reserve" in Form von Fettpolstern an. Beim Fettaufbau spielt das Hormon Insulin eine entscheidende Rolle. Dieses fördert nicht nur den Fettaufbau, sondern blockiert den Fettabbau. Die Ausschüttung des Hormons Insulin im Körper ist bei kohlenhydratreichen (vor allem zuckerhaltigen) Lebensmitteln am stärksten ausgeprägt. Der Verzehr von Kohlenhydraten in Verbindung mit Gemüse und fettarmen Fleisch wirkt sich dagegen deutlich günstiger auf den Insulinspiegel aus.

 

Eine unausgewogene Ernährung mit einem erhöhten Zucker (Glucose und Fruktose) oder Kohlenhydratanteil schmälert die Effekte des Ausdauer- und Problemzonentrainings erheblich und trägt zur Frustration bei.

 

Ihr Finally Fit Personal Trainer Team aus Köln

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