Finally Fit Personal Trainer unterstützen die Mitarbeiter von VDS bei der „aktiven Mittagspause“. Dass sich das Angebot lohnt, zeigt ein persönlicher Erfahrungsbericht:

 

„Nach längerem überlegen, einem kritischen Blick in den Spiegel und einigen Kommentaren meiner lieben Kollegen entschloss ich mich das angebotene Fitnessprogram „aktive Pause“ mal auszuprobieren.

Nachdem der Tag gekommen war und ich mich das erste mal auf den Weg in die TP machte merkte ich schnell, dass meine Entscheidung gar nicht so schlecht war. Nun ja – zugegeben, An- und Abreise zum Trainingsort habe ich mir mit einer kurzen Bahnfahrt „versüßt“. Missmutige Blicke meiner Mitstreiter und unserer Trainerin führten dazu alle weiteren Termine von Anfang an zu Fuß zu erledigen. Ein erster Trainingserfolg!

Da waren wir nun. Nachdem wir den Besprechungsraum umgestaltet hatten (Tisch beiseite, Stühle verschwinden lassen, Übungsmatten ausbreiten) ging es auch schon los. Ich muss sagen, es hat großen Spaß gemacht und die halbe Stunde verging wie im Flug. Alle Kollegen machten fleißig mit und wir hatten viel zu lachen. Katja führte uns in die Welt diverser Folterwerkzeuge ein und ich fing an so etwas wie Interesse für so manches Trainingsgerät zu entwickeln. Zu meinen Lieblingen gehörten fortan der „Igelball“ und das Gummiband. Letzteres wählte ich in einer angenehmen Farbe (rot). Warum? Ehrlich gesagt, weil die Farbe Rot gleichbedeutend mit einer mittleren Schwierigkeits- bzw. Widerstandsstufe stand. Man muss am Anfang ja nicht übertreiben!

Siehe da, nach gewissenhaftem Training stellte sich am nächsten Tag schon der erste Trainingserfolg ein: Muskelkater! Nachfragen bei den Kollegen ergaben – ich hatte ihn nicht alleine. Sehr beruhigend. Wir bekamen nach jeder Trainingseinheit eine Mail von Katja. Hmm – bei genauerer Betrachtung waren es eigentlich unsere „Hausaufgaben“. Eine Zusammenfassung der letzten Stunde mit weiteren Übungen, die wir natürlich alle zu Hause eifrig durchführten. 

So gingen die Wochen ins Land. Erste Erfolge stellten sich ein, der Spaß blieb und ich fand ein klein wenig Bewegung gar nicht mehr so schlimm. Sicherlich wohnt auch weiterhin mein innerer Schweinehund in mir – aber ich führe ihn jetzt öfter mal zum „Gassi gehen“ aus. Immerhin ein Anfang. Mit sportlichem Gruß. “

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